Anden

Panorama Bild Anden

Chile und Argentinien: Absolut atemberaubend!

Unser Weg führte uns zunächst nach San Pedro de Attacama: die Weite, die Farben und die unerwartete Diversität in dieser Wüste hat uns total gefangen genommen ( wir sahen den Salar de Atacama und Valle de Luna). Die Auswahl eines inklusiv geführten Hotels/ Ressort fanden wir besonders schön. 

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Familie Saggiomo in Argeentinien

Querida Argentina – Mein geliebtes Argentinien

Erfahrungsbericht von Sabine Saggiomo. Spannende Geschichten aus ihrer Zeit in Argentinien.

„Wir sind selbst über 4000 Kilometer gefahren, durch den wunderbaren Norden mit seinen bizarren Felsen, riesigen Kakteen und Salzwüsten und bunten gigantischen Bergen durch die unendlichen Weiten der Pampa, vorbei an hunderten von Rindern bis in den tiefen Süden Patagoniens, mit seinen beeindruckenden Gletschern und fantastischen Bergen bis ans Ende der Welt nach Ushuaia, wo einst Charles Darwin mit den Ureinwohnern, den Yamanas, forschte“

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Nationalpark El Chimborazo

Einer der höchstgelegenen Naturparks in Südamerika ist der Chimborazo Nationalpark. Der dortige Vulkan erhebt sich majestätisch über 6.130 Meter und gilt als der, vom Erdmittelpunkt aus gemessen, höchste Berg der Welt.

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Reisebericht: Coca-Tee auf dem Cotopaxi

„Die indigene Bevölkerung bezeichnet ihn als „Thron des Mondes“: Eine Wanderung auf dem höchsten aktiven Vulkan Ecuadors ist ein atemberaubendes wie berauschendes Erlebnis…

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Torres del Paine – Naturwunder in Patagonien

Für Wanderbegeisterte der ideale Ort abseits der Großstädte um glasklare Seen, Eisberge, Gipfel und Gletscher zu erleben. Das Biosphärenreservat ist Weltkulturerbe und einer der Vorzeige-Naturparks Chiles.

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Chile ist „Bestes Reiseland 2018“

„Lonely Planet“ hat Chile als bestes Reiseland für 2018 ausgewählt. Der Reiseverlag veröffentlicht jedes Jahr seine Liste „Best in Travel“ mit den Destinationen weltweit, die genau jetzt auf der Wunschliste aller Reisefreunde stehen sollten.

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Am Ende der Welt

Zu uns in den chilenischen Dschungel am Río Bravo kommen inzwischen auch Touristen, es weht ein frischer Wind. Jeder möchte unser kleines Venedig sehen! Es ist ein besonderer Ort. Hier fühle ich die Natur, hier bin ich mit der Erde verbunden und unabhängig…

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Nach Bolivien reisen während der Corona-Pandemie

Wie die meisten amerikanischen Länder leidet Bolivien unter der Covid-19 Pandemie. Die schwache Infrastrukturdecke, die auch das Gesundheits- und Sozialsystem betrifft, setzt die Bevölkerung großen Belastungen aus. Wie sieht es mit den derzeitigen Reisemöglichkeiten in das kleine Andenland aus?

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4 Unterschiede – Kein Drama, Lama

In Bolivien zu reisen ohne eines der heimischen Kamele zu sehen ist in etwa so, wie Paris ohne den Eiffelturm. Die in Südamerika heimischen Lamas, Vicuñas, Alpakas und Guanacos gehören zur gleichen Familie, wie Dromedar und Trampeltier, es sind alles Kamele und die vier Hochlandvertreter gehören genaugenommen zur Gattung der Neuweltkamele.

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Die bolivianische Copacabana am Titicacasee

La Paz ist eine interessante Stadt, an der es an jeder Straßenecke etwas zu entdecken gibt. Durch das Seilbahnnetz, das seit dem Jahre 2014 in Betrieb ist, kann man das Verkehrschaos vermeiden und sich die besondere Lage der Stadt auch aus der Luft anschauen. Um dem städtischen Treiben komplett zu entkommen, ist ein Ausflug in die Stadt Copacabana allerdings eine geeignetere Alternative. Mit dem gleichnamigen brasilianischen Strand sollte man diese Stadt nicht verwechseln, dennoch ist ein Besuch der „bolivianischen Copacabana“ lohnenswert.

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Mystisches La Paz – Zwischen Kirchen, Hexenmärkten und Schamanen

Die wichtigste Kirche in La Paz ist die Kirche San Francisco im Herzen der Stadt. Wer sich die Fassade der Kirche genauer ansieht wird erkennen, dass neben den katholischen Symbolen und Heiligen auch wichtige Abbilder aus der indigenen Mythologie dargestellt sind. Dadurch sollte die Missionierung der Einheimischen erleichtert werden. Zum Beispiel ist neben dem Namensgeber der Kirche auch Pachamama auf der Fassade zu sehen.

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