Dreimal 6 Tage auf drei karibischen Inseln
Ein individuell geplantes Inselhopping -perfekt gelungen
Guadeloupe
Landeanflug, wir sehen die Insel mit der Form eines Schmetterlings, ein toller erster Eindruck aus dem Flieger.
Unser Hotel liegt im Norden des Inselteils „Basse-Terre“ , direkt am karibischen Meer.
Begleitet durch unsere Reiseführer starteten wir in den nächsten Tagen individuelle Ausflüge, in den nordwestlichen Teil von „Basse-Terre“ mit seiner ursprünglichen Natur, Bergen, Wasserfällen, Vulkanen, kleinen Ortschaften und wunderschönen Stränden. Auch der Besuch einer Rum-Distillerie durfte nicht fehlen.
Ganz anders präsentierte sich der südöstliche Inselteil „Grand Terre“ mit flacher, karger Natur und ausgedehnten Zuckerrohrplantagen.
Sehenswert - der schwarz/weiß Friedhof von Morne-a-l-Eau,
oder auch die rauhe Atlantikküste. Am Straßenrand konnten wir frisch gepressten Zuckerrohrsaft, Kokosmilch oder auch ein handgemachtes leckeres Cocos-Sorbet genießen -sehr zu empfehlen.
Dominica
Mit air Antilles ging es nach Dominica. Unser erster Eindruck vom Flieger aus, viel üppig bewachsene Berggipfel. Das bestätigte sich auch bei der Fahrt in unser Hotel, das wir über kurvenreiche , z.T. auch sehr schmale Straßen erreichten.
Faszinierend und kaum zu beschreiben, die für uns organisierten Wanderungen durch einen Regenwald, Whale watching, eine Bootsfahrt auf dem Indian River oder auch der Besuch im Kalinage Reservat, das Einblicke in die indigene Kultur Dominicas gewährt.
Die Insel ist voller Sehenswürdigkeiten, die in so kurzer Zeit nur ansatzweise zu erfassen sind und deshalb in jedem Fall eine weitere Reise wert ist.
Martinique
Mit Air Antilles erreichten wir nach kurzem Flug unser drittes Urlaubsziel.
Der erste Urlaubstag begann mit einem Frühstück am karibischen Strand, extra für uns vorbereitet.
Per Mietwagen ging es durch die Insel, auf der Fahrt in den Norden haben wir die Cathedral Sacre’-Coeur de Balata besichtigt, sehr schön gelegen, mit Blick auf die Hauptstadt Forte France. Der Norden verzaubert vor allem mit einem Überfluss an tropischen Pflanzen und Blumen.
Interessant auch Saint Pierre. Die Stadt und deren Einwohner fielen 1902
dem Ausbruch des Vulkans Pelee zum Opfer. Viele Strände und kleine Buchten laden zum Baden oder auch Schnorcheln ein.
Der Urlaub wurde für uns aufgrund der perfekten Planung durch avenTOURa, speziell Herrn Daniels und Dank der super netten Ansprechpartner vor Ort zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Gern werden wir unseren nächsten Urlaub wieder mit ihrer Unterstützung planen und durchführen.
Viele Grüße von Heidi und Karli