Viva Colombia

Das Hotel Casa Deco entstand in einem wundervollen Gebäude, das von dem Architekturstil Art Deco inspiriert wurde. Es bietet die perfekte Kombination zwischen einem exzellenten Service mit einem persönlichen Touch - empfangen und versorgt durch seinen italienischen Besitzer. Es charakterisiert sich durch seine weitläufigen Räumlichkeiten, mit hohen Decken, Holzböden, großen Fenstern und Balkonen um durch sie die Schönheit des alten Viertels "La Candelaria" zu betrachten. CASA DECO befindet sich nur einen Steinwurf von den meisten der historischen Monumente, kolonialen und touristischen Orte Bogotas entfernt: das Goldmuseum und das Botero Museum, die Theater der Avantgarde, der Regierungspalast und die Kathedrale.
 

Die Plaza de Bolivar liegt direkt vor dem Regierungsgebäude in Bogota.

Pilgerberg Bogotas, von hier aus hat man den besten Ausblick über die Neun-Millionen-Metropole und die umliegenden grünen Hochebenen.

In Zipaquirá befindet sich die berühmte Salzkathedrale. Diese katholische unteirdische Kirche ist mit zahlreichen Salzskulpturen ausgestattet.  

Dieses landestypische Hotel liegt in unmittelbarer Nähe der Altstadt von Villa de Leyva. Die Zimmer des gemütliches Hotel sind mit TV und kostenlosem WLAN ausgestattet. 

Villa de Leyva ist eine Gemeinde im Departamento Boyacá (etwa 4 Stunden von Bogotá entfernt) auf einer Höhe von knapp 2200 m in der Ostkordillere der Anden etwa 4 Stunden von Bogotá entfernt. Die Geschichte der Entstehung der Stadt reicht in die erste Zeit der spanischen Eroberung ins Jahr 1572 zurück. Deshalb gibt Villa de Leyva heute einen Eindruck von Architektur und Ambiente der kolonialen Zeit wieder und ist seit 1954 Nationaldenkmal. Beim Anblick des großen Hauptplatzes Villa de Leyvas kann man sich vorstellen, wie prächtig die koloniale Vergangenheit dieser Stadt gewesen sein muss. 

Die Unterkunft ist in eine 1887 betriebene Kaffeefinca integriert. Der Gutshof ist im typischen, farbenfrohen Baustil der Kaffeezone erbaut und mit rustikalen Möbeln eingerichtet. Die Hacienda ist in eine liebliche Landschaft eingebettet und von Kaffeepflanzungen umgeben. Die Ernte und Verarbeitung der braunen Bohne können hier hautnah mitverfolgt werden

atemberaubenden Landschaft  mit der berühmten Quindio-Wachspalme. Diese Plamenart erreicht eine Höhe von über 60 Metern. Die Palme gehört zu den höchstgewachsenen Palmen der Welt und ist gleichzeitich der kolumbianische Nationalbaum. . 

Es ist ein typisch malerisches und farbenfrohes Dorf in der Kaffeezone Kolumbiens. Dort befinden sich viele Cafés und Künstläden. Das Dorf liegt auf eine Höhe von ca. 1895 m.ü NN. Das Dorf ist die älteste Gemeinde der Region.

Santa Marta wurde 1525 vom spanischen Eroberer Rodrigo de Bastidas gegründet und ist somit die älteste Stadt Kolumbiens. An diesem Ort verstarb auch der Befreier Simón Bolivar auf dem Landgut „Quinta de San Pedro Alejandrino“ im Jahr 1830. Die heutige Hauptstadt des Departamentos Magdalena hat nicht nur eine gute touristische Infrastruktur, sondern ist auch Ausgangspunkt zu unberührten Traumstränden im Nationalpark Tayrona und zur „Ciudad Perdida“, der verlorenen Stadt, die sich in ca. 1300 Metern Höhe in der Sierra Nevada de Santa Marta, dem mit 5775 Metern zweithöchsten Küstengebirge der Welt, befindet.

Das Hotel befindet sich im historischen Zentrum von Santa Marta. Das Hotel hat einen ruhigen und schattigen Innenhof mit Hängematten und einen Pool. In unmittelbarer Nähe befinden sich zahlreiche Restaurants und Bars sowie die Kathedrale von Santa Marta.

Der National Park ist ein Naturschutzgebiet mit einer Größe von ca. 15.000 Hekter. Er befindet sich eine halbe Autostunde von Santa Marta entfernt. Der Park ist bis heute von einigen Kogi-Ureinwohner bewohnt. Eine Wanderung dort führt zu einer der schönsten und zugleich wildesten Strände im Tayrona Park. Von einem kleinen Berg aus, lässt sich eine spektakuläre Aussicht über die Atlantik Küste geniessen. 

Das zentralgelegene Hotel liegt in der Nähe der Plaza de Bolivar. Die 24 Zimmer sind mit einer Minibar, TV und WLAN, Badewanne, ausgestattet. Ein privater Balkon steht in jedem Zimmer zur Verfügung. Von hier aus erreicht man die berühmte Festung von San Felipe in nur 15 Gehminuten. 

Cartagena gehört zu den schönsten Kolonialstädte Latainamerikas. In Cartagena de Indias trifft Kolonialchic auf Karibikflair, erzählen alte Stadtmauern und Festungen von Goldschätzen und Piraten, entführen kopfsteingepflasterte Gässchen, begrünte Plazas und buntgetünchte Häuserfassaden direkt in die Romane von Gabriel Garcia Marquez. Die zum UNESCO Weltkulturerbe erklärte und perfekt restaurierte Altstadt lässt sich am besten zu Fuß, in der Pferdekutsche oder mit dem Fahrrad erkunden – auf jeden Fall langsam und genussvoll. Beim Sundowner auf der Stadtmauer schweift der Blick abwechselnd über das Meer aus Terracottadächern und das Karibische Meer. Die nahegelegenen Rosenkranzinseln entspringen geradezu einer Postkartenfantasie und ihre weißen Sandstrände und das klare Karibische Meer laden zum Entspannen ein.

Cartagena gehört zu den schönsten Kolonialstädte Latainamerikas. In Cartagena de Indias trifft Kolonialchic auf Karibikflair, erzählen alte Stadtmauern und Festungen von Goldschätzen und Piraten, entführen kopfsteingepflasterte Gässchen, begrünte Plazas und buntgetünchte Häuserfassaden direkt in die Romane von Gabriel Garcia Marquez. Die zum UNESCO Weltkulturerbe erklärte und perfekt restaurierte Altstadt lässt sich am besten zu Fuß, in der Pferdekutsche oder mit dem Fahrrad erkunden – auf jeden Fall langsam und genussvoll. Beim Sundowner auf der Stadtmauer schweift der Blick abwechselnd über das Meer aus Terracottadächern und das Karibische Meer. Die nahegelegenen Rosenkranzinseln entspringen geradezu einer Postkartenfantasie und ihre weißen Sandstrände und das klare Karibische Meer laden zum Entspannen ein.

Diese imposante Festung bebaut um 1536 gehört zu den spektakulärsten Konstruktionen in Südamerika während der Kolonialzeit. Die Festung war im 17 Jh. Schauplatz von unzähligen Kämpfen zwischen den europäischen Mächten. 

Der Convento der la Popa befindet sich auf dem Kreuzhügel nahe zu Cartagena. Gebaut wurde zwischen 1606-1611 und ist eine der schönsten Konstruktionen in Cartagena de Indias. 

ist eine kleine Inslekette des Archipels zum Nationalpark Corales de Rosario. Der Nationalpark zeichnet sich durch eine intakte Unterwasserwelt mit beeindruckenden Korallengärten aus, die den Besuchern ermöglichen vom Strand aus Schnorchelausflüge oder Tauchgängen zu machen. Die Inseln befinden sich ca. 100 Km. von Cartagena entfernt.

Die Insel Múcura ist Teil des San Bernardo Archipels im Golf von Morrosquillo. Múcura ist ein kleines, mit dichtem Wald und zahlreichen Palmen bewachsenes Eiland, auf dem sich ausschließlich das Hotel befindet. Der Nationalpark zeichnet sich durch eine intakte Unterwasserwelt mit beeindruckenden Korallengärten aus, die Sie vom Strand aus erreichen und mit Schnorchelausflügen oder Tauchgängen erkunden können. Das für sein nachhaltiges Engagement ausgezeichnete Hotel bietet eine entspannte Atmosphäre in idyllischer Umgebung. Die Zimmer sind aus natürlichen Materialien in rustikalem Stil erbaut und komfortabel eingerichtet. Der Aufenthalt auf der Insel beinhaltet Vollpension.