CHILE. Wann immer wir Richtung Westen in den Urlaub fliegen, da kann der Reisepartner nur Aventoura heißen. Denn auf die Qualität bei den Partneragenturen kann man sich verlassen.
Dieses Jahr standen die Osterinsel, die Atacamawüste und Zentralchile ...
CHILE. Wann immer wir Richtung Westen in den Urlaub fliegen, da kann der Reisepartner nur Aventoura heißen. Denn auf die Qualität bei den Partneragenturen kann man sich verlassen.
Dieses Jahr standen die Osterinsel, die Atacamawüste und Zentralchile auf unserem Reiseplan. Die Bausteine zur Osterinsel und der Wüste wollten wir so, wie vorgegeben übernehmen. Sie waren perfekt zusammengestellt. Die stilvollen Hotels waren jeweils in perfekter Lage, große Zimmer, Pool vorhanden und auch beim Frühstück fehlte es an nichts. Die täglichen Touren waren großartig, denn die Guides hatten viel zu erzählen und auch die Fahrer brachten uns sicher von Ort zu Ort.In der Hauptstadt verbrachten wir auch einige Tage direkt im Künstlerviertel Lastarria.
Der perfekte Ausgangspunkt da die Straße voller Cafes, Bars, Restaurants und Kneipen war. Spätnachmittags verwandelten sich die Gehwege in die Atteliers der Straßenkünstler. Ein buntes Treiben aller Generationen, da auch 2 große Universitäten in unmittelbarer Nachbarschaft des Viertels lagen. Zu Fuß waren die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt zu erreichen.
Für die letzten 5 Tage hatten wir einem Mietwagen und fuhren in die Weinregion Colchagua. Es war jetzt im März gerade die Lese für die Rotweine. Die Straßenverhältnisse waren sehr gut. Und so konnten wir genussvoll und selbst bestimmt die Tage nach unserem Gusto gestalten und erleben. Die kleine Stadt Santa Cruz war für die Besuche der Weingüter perfekt.
Das Weingut Santa Cruz kann mit einer Seilbahn auf den Weinberg aufwarten. Beim Einstieg bekommt man ein Glas Wein mit auf die Fahrt und flaniert dann weintrinkend zu den Aussichtspunkten auf dem Berg. Weinherz was willst du mehr. Für die Historie waren für uns die Museen sowohl in Santiago als auch in Santa Cruz Pflicht. Hier in Santa Cruz ist das Museum Chiles beeindruckend mit einer empfohlene Besuchszeit von 3 Stunden.
Beim Eintritt erfuhren wir, dass das Ticket 24 Stunden Gültigkeit hat, was uns etwas verwunderte. In den Gebäuden wurde es klar. Beeindruckende und auch kuriose und wilde Sammlung rund um Chile und Südamerika. Über 5 kurzweilige Stunden verbrachten wir dort.
Wer in der Gegend vorbei kommt, unbedingt einkehren. Zurück nach Santiago nahmen wir den Umweg über Valparaiso, die Stadt der Streetart. Ein Nachmittag in den Gassen war uns dann auch genug. Dann hieß es Abschied nehmen für dieses Jahr. Wundervolle 3 Wochen fanden Ihren Abschluss.
Da wir in die Kultur, Natur und das Leben der Einheimischen eintauchen möchten, ist weniger dann mehr. So musste Patagonien warten, bis nächstes Jahr....Aventoura wir melden uns;-)
Ingeborg Dauwalter-Steiert
Dieses Jahr standen die Osterinsel, die Atacamawüste und Zentralchile auf unserem Reiseplan. Die Bausteine zur Osterinsel und der Wüste wollten wir so, wie vorgegeben übernehmen. Sie waren perfekt zusammengestellt. Die stilvollen Hotels waren jeweils in perfekter Lage, große Zimmer, Pool vorhanden und auch beim Frühstück fehlte es an nichts. Die täglichen Touren waren großartig, denn die Guides hatten viel zu erzählen und auch die Fahrer brachten uns sicher von Ort zu Ort.In der Hauptstadt verbrachten wir auch einige Tage direkt im Künstlerviertel Lastarria.
Der perfekte Ausgangspunkt da die Straße voller Cafes, Bars, Restaurants und Kneipen war. Spätnachmittags verwandelten sich die Gehwege in die Atteliers der Straßenkünstler. Ein buntes Treiben aller Generationen, da auch 2 große Universitäten in unmittelbarer Nachbarschaft des Viertels lagen. Zu Fuß waren die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt zu erreichen.
Für die letzten 5 Tage hatten wir einem Mietwagen und fuhren in die Weinregion Colchagua. Es war jetzt im März gerade die Lese für die Rotweine. Die Straßenverhältnisse waren sehr gut. Und so konnten wir genussvoll und selbst bestimmt die Tage nach unserem Gusto gestalten und erleben. Die kleine Stadt Santa Cruz war für die Besuche der Weingüter perfekt.
Das Weingut Santa Cruz kann mit einer Seilbahn auf den Weinberg aufwarten. Beim Einstieg bekommt man ein Glas Wein mit auf die Fahrt und flaniert dann weintrinkend zu den Aussichtspunkten auf dem Berg. Weinherz was willst du mehr. Für die Historie waren für uns die Museen sowohl in Santiago als auch in Santa Cruz Pflicht. Hier in Santa Cruz ist das Museum Chiles beeindruckend mit einer empfohlene Besuchszeit von 3 Stunden.
Beim Eintritt erfuhren wir, dass das Ticket 24 Stunden Gültigkeit hat, was uns etwas verwunderte. In den Gebäuden wurde es klar. Beeindruckende und auch kuriose und wilde Sammlung rund um Chile und Südamerika. Über 5 kurzweilige Stunden verbrachten wir dort.
Wer in der Gegend vorbei kommt, unbedingt einkehren. Zurück nach Santiago nahmen wir den Umweg über Valparaiso, die Stadt der Streetart. Ein Nachmittag in den Gassen war uns dann auch genug. Dann hieß es Abschied nehmen für dieses Jahr. Wundervolle 3 Wochen fanden Ihren Abschluss.
Da wir in die Kultur, Natur und das Leben der Einheimischen eintauchen möchten, ist weniger dann mehr. So musste Patagonien warten, bis nächstes Jahr....Aventoura wir melden uns;-)
Ingeborg Dauwalter-Steiert